- 7. Juli 2015
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Technologie nach dem Vorbild der Natur
Das Airnergy-Prinzip folgt einem Vorgang der Natur, der seit Jahrmillionen existiert (z.B. bei der Photosynthese in grünen Blättern).
Ähnlich wie Wasser hat auch der Sauerstoff je nach Zustand und Rahmenbedingungen verschiedene Eigenschaften. Warmes Wasser löst Stoffe wie Zucker oder Salzkristalle schnell und in größeren Mengen — warmes Wasser ist reaktionsfreudig. Kaltes Wasser löst solche Stoffe nur langsam und in geringeren Mengen — denn kaltes Wasser ist reaktionsträge.
Auch Sauerstoff hat verschiedene Eigenschaften: Der Sauerstoff, wie er in der Atemluft vorhanden ist, ist reaktionsträge. Um den Sauerstoff für die Energieproduktion im Körper nutzbar machen zu können, muss der Körper den Sauerstoff erst in seinen reaktionsfreudigen Zustand bringen, den Singulett-Zustand. Lässt jedoch diese Fähigkeit des Körpers zur Nutzung des Sauerstoffs nach, wie mit zunehmendem Alter, bei Stress, Krankheit und durch Umweltbelastungen, benötigt der Körper Energie, um seine Leistungsfähigkeit und damit mögliche Heil- und Regenerationsprozesse wieder steigern zu können.
Das Airnergy-Gerät bringt den Luftsauerstoff in seinen energiereichen Zustand (Singulett-Sauerstoff) – die physiologisch aktive Form des Sauerstoffs, die der Körper kennt.
Airnergy verwendet hierbei ein patentgeschütztes Verfahren, das natürlichen Vorgängen bei der Photosynthese technologisch nachempfunden ist.
In einfachen Worten lässt sich das Airnergy-Konzept wie folgt beschreiben: Der kurzlebige Singulett-Sauerstoff fällt im Bruchteil einer Millisekunde in seinen Grundzustand zurück und gibt dabei Energie ab. Die Wassermoleküle der Atemluft übernehmen diese Energie, die dann durch eine bequeme Atembrille zusammen mit der normalen Atemluft eingeatmet wird. Im Organismus sorgt die „Airnergy-Energie“ für eine messbare Veränderung der Sauerstoffverwertung und wirkt auf viele Körperfunktionen. Ohne zusätzliche Sauerstoff-Zufuhr und ohne Fremdsubstanzen. Dieser Wirkungskreis wird in regelmäßigen und unabhängigen Studien untersucht, um die Effekte der Anwenderberichte auch schulmedizinisch zu belegen. Hierzu werden wir die Ergebnisse kontinuierlich veröffentlichen.
Sauerstofftransport per Diffusion
Nach allgemeiner Annahme gelangt Sauerstoff per Diffusion aus der Luft bis ins Blut. Die Diffusion soll auch weiter beteiligt sein beim Transport bis in die Mitochondrien (Energiekraftwerke der Zellen). Zwei Faktoren, seien dafür ausschließlich die treibenden Kräfte:
In der Luft sind 78% Stickstoff und 21% Sauerstoff. Auf Grund der fast 4 mal so hohen Konzentration des Stickstoffs, müsste dieser mindestens auch ins Blut transportiert werden. Dies passiert jedoch nicht!
Mehrere Gegebenheiten stehen dem alleinigen Transport per Diffusion laut Lehrbuch und Wissenschaft entgegen, u.a.:
Fazit: Da z.B. kein Stickstoff über die Atmung ins Blut gelangt und Naturgesetzte nicht einfach außer Kraft gesetzt werden können, ist die allgemein gültige Annahme des Transports per Diffusion nicht richtig bzw. unvollständig.
Sauerstoff liegt im Triplett-Zustand im diamagnetischen Zustand vor = magnetische Eigenschaften!
Sauerstoff in angeregten Singulett-Zustand im paramagnetischen Zustand = nicht magnetische Eigenschaften!
Potenziell möglicher Transportmechanismus
Sauerstoff gelangt als Triplett-Sauerstoff in die Alveolen hinein. Die in das Lumen der Alveolen hineinragenden Makrophagen (können Singulett Sauerstoff produzieren!) aktivieren den Sauerstoff in den Singulett Zustand, welcher jetzt reaktionsfreudig ist und chemisch Verbindungen eingehen kann bzw. aktiv durch Zellmembranen wandert. Angekommen in den Erythrozyten, den roten Blutkörperchen, wird der Singulett Sauerstoff (nicht magnetisch) wieder in den Triplett Sauerstoff „deaktiviert“ = magnetischer Zustand, welcher daraufhin das eine frei Eisenatom unter 10.000 besetzten Eisenatomen auf Grund der „magnetischen Anziehung“ findet und gebunden wird.
Sobald Sauerstoff die Erythrozyten verlassen soll, wird er über die Aktivierung in den Singulett –Zustand aus der „magnetische Halterung“ entlassen und kann aktiv bis in die Zielzellen / Mitochondrien wandern um so für die Energiebildungsprozesse zur Verfügung zu stehen.
[1] Biochemie der Ernährung, Spektrum Akademischer Verlag, 1999 S. 11
[2] Biophysik, Hrsg. W. Hoppe, W. Lohmann, H. Markl, H. Ziegler, Springer Verlag, zweite Auflage 1982, S. 439
[3] wie zuvor, S. 370
[4] Physiologie des Menschen, R.F. Schmidt, G. Thewes (Hrsg.), Springer-Verlag, 23. Auflage 1987, S 578
Für verschiedene Krankheitsbilder und Indikationen werden auch unterschiedliche Sauerstofftherapien eingesetzt. Von den klassischen Sauerstofftherapien unterscheidet AIRNERGY sich wie folgt:
Stattdessen hat die AIRNERGY Spirovitaltherapie folgende Zielsetzungen: